Carin Müller bloggt ...

... zum Tag ›Schreibratgeber‹

Sind die ersten Romanentwürfe wirklich immer für die Toilette?

Schreibmythos: Shitty First Draft

Ist der erste Entwurf eines Romans wirklich immer für die Tonne, wie uns viele Ratgeber glauben lassen wollen?

»Schreib einfach. Völlig egal, wie es sich liest, die Hauptsache du produzierst Text. Der erste Entwurf deines Romans ist sowieso immer schlecht.« So lautet sinngemäß der Ratschlag, der in so gut wie jedem Schreibratgeber ziemlich weit vorne steht. Ich verstehe durchaus die Intention dahinter: Novizen (und auch erfahrenen Schreiberlingen) soll damit die Angst vor der leeren Seite genommen werden. Oder den Impuls eindämmen, das Manuskript abzubrechen, wenn eine Flaute eintritt (was in der Regel wirklich IMMER passiert). Im anglophonen Raum, speziell in den USA ist man noch radikaler. Dort gehen wirklich so gut wie jeder Schreibguru und sehr viele Autor*innen ...

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Was man beim Schreiben nicht können muss

Was ich beim Schreiben gelernt habe

Bei jedem Roman lerne ich etwas Neues dazu: Handwerkliches und übers Leben. Daher ist Schreiben für mich die beste Schule der Welt.

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Sassenachs Seven

Sassenach Seven – Vernetzung mal anders

Gemeinsam ist alles besser als allein – diese Binsenweisheit trifft auch auf Autor:innen zu. Vielleicht sogar ganz besonders.

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Planen oder Entdecken?

»Bist du Plotter oder Pantser?« Diese Frage ist ein beliebter Smalltalk-Einstieg unter Autor:innen und soll im Wesentlichen abchecken, ob das Gegenüber seriös oder ein Freigeist ist.  Lesen