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10 Gründe, warum du #LagekM lieben wirst

10 gute Gründe für "Lebe, als gäbe es kein Morgen"

Marketing-Profis bezeichnen Überschriften wie meine heutige als »Clickbait«, also Klick-Köder, um Menschen dazu zu bringen, einen Artikel zu lesen. Offenbar kommen Listen aller Art immer gut an. Und weil ich natürlich will, dass sich möglichst viele potenzielle LeserInnen davon überzeugen lassen, dass »Lebe, als gäbe es kein Morgen« genau die richtige Winterlektüre ist, gibt’s meine Top-Gründe in dieser Form.

Viel Spaß dabei!

Du wirst »Lebe, als gäbe es kein Morgen lieben«, weil ...

1. ... du Weihnachten hasst!

Es gibt wirklich viele gute Gründe, Weihnachten zu hassen: Weil man allein ist, weil man keine Familie hat, weil man eine schreckliche Familie hat, weil man immer arbeiten muss, weil man weder Christ, noch Konsumjünger ist, weil man ein Grinch ist, weil es einfach grauenvoll ist, weil Weil halt! Es gibt noch mehr Gründe, die erspare ich uns an dieser Stelle jedoch lieber. Familie Archer hat jedenfalls ganz eigene Probleme mit diesem Fest, die am Anfang des Romans ganz neue Dimensionen annehmen!

2. ... du Weihnachten liebst!

Es gibt wirklich viele gute Gründe, Weihnachten zu lieben: Weil es das Fest der Liebe und des Lichts ist, weil Menschen aneinander denken und das Beste in anderen sehen, weil es leckeres Essen gibt, weil der Christbaum so schön aussieht, weil Freunde manchmal die bessere Familie sind, weil Geschenke Spaß machen, weil Weil halt! Für dich – ja, genau für DICH – habe ich ein Bonus-Kapitel geschrieben, dass du aber erst entdeckst, wenn du mit der Geschichte komplett durch bist!

3. ... Wale darin vorkommen!

Wale machen die Welt zu einem besseren Ort – und wenn sich Wale wohlfühlen, ist es auch für uns Menschen besser. Meine klitzekleine Walobsession hat mich dazu gebracht, diese Geschichte zu schreiben. LeserInnen dürfen sich auf zwei besonders eindringliche Walbegegnungen freuen. Einmal mit Buckelwalen, einmal mit Orcas. Ich selbst habe schon relativ oft Delfine erlebt und vor zwei Jahren in Südafrika die wunderbaren südlichen Glattwale. Buckelwale und Orcas stehen aber ganz weit oben auf meiner Wunschliste.

4. ... du Fernweh hast!

Reisen waren in den letzten Monaten kaum möglich (und so wird es vermutlich auch noch ein Weilchen bleiben), also habe ich mein brennendes Fernweh mit dieser Geschichte ein bisschen gestillt. Ich nehme meine Leser mit an einen Ort, der vor allem durch urwüchsige Natur, wahnsinnig nette Menschen und einen ganz eigenen Lebensstil besticht. Von all dem konnte ich mich 2012 selbst überzeugen und hoffe, dass es auch bald wieder im richtigen Leben klappt.

5. ... die Autorin in eine andere Haut schlüpft!

Das gehört natürlich zur Jobbeschreibung aller SchriftstellerInnen. Wenn man das nicht kann, sollte man sich vielleicht besser einen anderen Beruf aussuchen. Bei #LagekM war es jedoch so, dass ich zum allerersten Mal die Ich-Perspektive in einem Roman gewählt habe. Über ein paar Wochen lang WAR ich abwechselnd Reed Archer und Kiona Brooks und ich hätte nie gedacht, dass es sich so anders anfühlt. Das intensive Schreiberlebnis führt zu einem ähnlich intensiven Leseerlebnis – sagen jedenfalls meine Testleserinnen.

Victoria / Vancouver Island

Das Foto zu diesem Artikel ist übrigens 2012 in Victoria auf Vancouver Island entstanden. Da gab es ein sehr cooles Fotostudio, in dem man sich in allen möglichen (und unmöglichen) Kostümen ablichten lassen konnte. Ich finde, ich gebe ein ziemlich authentisches Saloon-Girl ab, oder?

6. ... weil du ein nerviges zauberhaftes Pubertier hast.

Wir haben es alle mindestens einmal durchgemacht. Auf jeden Fall am eigenen Leib, viele von uns Jahre später als Sekundär-Opfer, wenn die lieben Ableger durch diese Phase gehen. Ja, ich spreche hier von der Pubertät! Herausfordernd für alle Beteiligten. Mein Protagonist Reed Archer ist Vater einer Dreizehnjährigen, die hormonell bedingt alles gibt!

7. ... weil du Vorurteile has(s)t!

Vermutlich sind wir uns einig, dass Vorurteile, Mobbing und Diskriminierung scheiße sind, blöderweise tappen auch die Reflektiertesten unter uns gerne mal selbst in diese Falle. Auch in meinem Roman sind die Figuren davor nicht völlig gefeit – in beiderlei Hinsicht –, aber sie entwickeln ganz spannende Strategien, wie sie (und wir?) damit umgehen können.

8. ... weil du Mutmachergeschichten magst!

Ich bin ja der Meinung, dass ein Roman – eine Liebesgeschichte zumal – vor allem eines soll: unterhalten! Und wer mag, kann »Lebe, als gäbe es kein Morgen« auch als reine Lovestory genießen. Man kann aber auch mehr rauslesen und sich davon inspirieren lassen, wie meine Helden mit ihren Schicksalsschlägen umgehen.

9. ... weil du dich über neue Sichtweisen freust!

Bei der Recherche habe ich eine Menge neuer Dinge gelernt. Beispielsweise, dass man manche Arten des Whalewatchings nämlich sehr kritisch betrachten muss – zu laute Schiffe, zu aufdringliche Verfolgungen, etc.. Oder dass die legendär netten Kanadier und ihre knuffige, »Mounties« genannte Polizei auch bis in die heutige Zeit für systemischen Rassismus in Bezug auf indigene Frauen gut sind.

10. ... weil (nicht) nur die Liebe zählt!

Klar – »Lebe, als gäbe es kein Morgen« ist ein lupenreiner Liebesroman. Es ist kein Spoiler, dass am Ende meine beiden Protagonisten Kiona und Reed ein glückliches Paar sein werden. Aber bis es so weit ist, kommt eine ganze Menge echtes Leben dazwischen. Und dieses echte Leben ist mindestens so wichtig wie die Liebe.

LagekM

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