... zum Tag ›Schreibmythos‹

Die Wahrheit hinter 7 Schreibmythen
Schreibanfänger:innen klammern sich an alles, was Halt gibt und Hilfe verspricht, aber die meisten Tipps sind einfach für die Tonne!
Es gibt ja diese vermeintlich gut gemeinten Ratschläge, die einem als Schreibanfänger:in überall begegnen. In Schreibratgebern. In Foren. In Podcasts. In Social Media. Oder von Leuten, die noch nie in ihrem Leben einen Roman geschrieben haben, aber ganz genau wissen, wie es geht. Manche dieser Tipps helfen tatsächlich. Andere … na ja, eher nicht. Und dann gibt es diese ganz hartnäckigen Mythen über das Schreiben, an die ich selbst irgendwann mal geglaubt habe – bevor ich festgestellt habe: Es geht auch anders. Zum Glück. Nach über 40 Romanen traue ich mir zu, ein paar dieser »Regeln« zu entmystifizieren. Hier sind ...
Lesemythos: Was ist ein gutes Buch?
Die Qualität eines Buches liegt (fast) immer im Auge der Betrachtenden. Oder gibt es objektive Merkmale, anhand derer man sich ein Bild machen kann? Lesen
Schreibmythos: Selfpublishing vs. Verlag
Warum haben selbstpublizierte Bücher immer noch ein schlechtes Image? Oder liegt das Vorurteil im Auge des Betrachters? Lesen
Schreibmythos: Schnellschreiben ist Murks
Bei manchen Vorurteilen bekomme ich einfach nur Schnappatmung. Auch bei diesem: »Schnellschreibende produzieren nur minderwertigen Murks!« Lesen
Schreibmythos: Autor bleib bei deinem Genre!
Frei nach dem Sprichwort »Schuster bleib bei deinen Leisten«, wird auch Autor*innen nahegelegt, nicht fremdzugehen. Doch ist das wirklich vergleichbar? Lesen
Beurteile ein Buch nicht nach seinem Cover
Ist man automatisch oberflächlich, wenn man sich als Cover-Käufer outet? Oder ist es vielmehr ein Qualitätsmerkmal? Lesen
Schreibmythos: Shitty First Draft
Ist der erste Entwurf eines Romans wirklich immer für die Tonne, wie uns viele Ratgeber glauben lassen wollen? Lesen