... zum Tag ›Schreibmythos‹
Schreibmythos: (Verlags)Autor:innen und Marketing
Kleiner Spoiler: Alle Autor:innen müssen sich ums Marketing kümmern. Egal welche Veröffentlichungsstrategie sie haben und wie lange sie schon im Geschäft sind.
»Ich will unbedingt zu einem Verlag, denn dann muss ich mich nicht ums Marketing kümmern.« Das ist einer der Sätze von angehenden Autor:innen, die »einfach nur schreiben« wollen und Werbung »total bäh« finden. Erschreckenderweise hört man diesen Satz nach wie vor immer wieder und ehrlich gesagt geht mir langsam die Geduld mit diesen Leuten aus. Als Autor:in ist Buchmarketing Teil des Jobs. Punkt. Ausnehmen möchte ich davon lediglich jene Menschen, deren Lebensziel es ist, einmal im Leben ein Buch zu veröffentlichen, und denen es egal ist, ob und wie häufig es gekauft wird. Solche Leute mag es geben, mir ist ...
Schreibmythos: Schnellschreiben ist Murks
Bei manchen Vorurteilen bekomme ich einfach nur Schnappatmung. Auch bei diesem: »Schnellschreibende produzieren nur minderwertigen Murks!« Lesen
Schreibmythos: Autor bleib bei deinem Genre!
Frei nach dem Sprichwort »Schuster bleib bei deinen Leisten«, wird auch Autor*innen nahegelegt, nicht fremdzugehen. Doch ist das wirklich vergleichbar? Lesen
Beurteile ein Buch nicht nach seinem Cover
Ist man automatisch oberflächlich, wenn man sich als Cover-Käufer outet? Oder ist es vielmehr ein Qualitätsmerkmal? Lesen
Schreibmythos: Shitty First Draft
Ist der erste Entwurf eines Romans wirklich immer für die Tonne, wie uns viele Ratgeber glauben lassen wollen? Lesen