Carin Müller bloggt ...

... zum Tag ›Schreibmythos‹

Ist Selfpublishing wirklich schlecht? Sind Verlagsbücher immer gut?

Schreibmythos: Selfpublishing vs. Verlag

Warum haben selbstpublizierte Bücher immer noch ein schlechtes Image? Oder liegt das Vorurteil im Auge des Betrachters?

Heute geht’s um eines der hartnäckigsten Vorurteile in der Buchszene: »Selfpublisher haben keinen Verlag bekommen, weil sie einfach zu schlecht sind!« Ja, dieses Gerücht hält sich immer noch. Und leider gibt es sogar immer noch Branchenverbände, die das Konzept Verlag als alleiniges Entscheidungsmerkmal für die Aufnahme von neuen Mitgliedern hochhalten. In einem davon bin ich sogar selbst organisiert, obwohl ich diese Attitüde absolut unerträglich finde. Ehrlich, es gibt kaum etwas in der Buchwelt, das mich mehr nervt als diese Schwarz-Weiß-Denke, die da im Wesentlichen heißt: Verlagsbücher sind qualitativ hochwertig, selbstpublizierte Bücher sind minderwertig! Meine Erfahrungen in der Buchwelt Vor ziemlich ...

Lesen

Was ist dran an diesem Schreibmythos?

Schreibmythos: Schnellschreiben ist Murks

Bei manchen Vorurteilen bekomme ich einfach nur Schnappatmung. Auch bei diesem: »Schnellschreibende produzieren nur minderwertigen Murks!«

Lesen

Warum man als Autor*in seiner Nische treu bleiben sollte, und warum das fast unmöglich ist

Schreibmythos: Autor bleib bei deinem Genre!

Frei nach dem Sprichwort »Schuster bleib bei deinen Leisten«, wird auch Autor*innen nahegelegt, nicht fremdzugehen. Doch ist das wirklich vergleichbar?

Lesen

Beurteile ein Buch nicht nach seinem Cover

Ist man automatisch oberflächlich, wenn man sich als Cover-Käufer outet? Oder ist es vielmehr ein Qualitätsmerkmal?  Lesen

Schreibmythos: Shitty First Draft

Ist der erste Entwurf eines Romans wirklich immer für die Tonne, wie uns viele Ratgeber glauben lassen wollen?  Lesen